Aktuelle Milchliste
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 2 vom Betrieb Obermeier aus Arnhofen
Neue Jahreshöchststände für Zuchtviehpreise
Die laufende Silomaisernte hat witterungsbedingt gerade eine Pause eingelegt. Dennoch wurden aufgrund der Vorbereitungen nur 65 Tiere für den September-Zuchtviehmarkt in Osterhofen angemeldet. Davon wurden 55 Zuchtrinder schließlich tatsächlich zum Verkauf angeboten. Diese waren für die bestehende Nachfrage deutlich zu wenig. Das Preisniveau ist gegenüber dem letzten Monat bei allen Tierkategorien nochmals angestiegen.
Mit 3.350 € wurde bei der Versteigerung der Bullen der diesjährige Höchstpreis für einen Natursprungbullen erzielt. Dabei handelte es sich um einen Highness-Sohn vom Betrieb Anton und Patrick Obermeier in Arnhofen bei Abensberg. Mehrere Käufer waren an diesem Bullen interessiert, der mit einem Gesamtzuchtwert von 136, einem Milchwert von 130 und einem Fitnesszuchtwert von 117 überzeugte. Daneben ist er aufgrund seines positiven Kalbezuchtwertes auch für die Belegung von Kalbinnen geeignet und zeigte selbst eine sehr gute körperliche Entwicklung. Insgesamt standen 5 Bullen zum Verkauf, für die im Mittel 2.550 € geboten wurden.
Insbesondere die aufgetriebenen 42 Jungkühe waren auch aufgrund der steigenden Milchpreise nicht ausreichend, um alle Käuferwünsche erfüllen zu können. Dementsprechend flott kamen die Kaufgebote für die einzelnen Jungkühe, so dass mit einem Durchschnittspreis von 2.251 € auch hier das beste Jahresergebnis erzielt wurde. Die Preisspanne reichte dabei von 1.620 € bis 2.640 €, wobei nur wenige Tiere für Gebote unter 2.000 € zu geschlagen wurden. Der Tageshöchstpreis von 2.640 € wurde von zwei Kühen erreicht. Zum einen von einer natürlich hornlosen Majestix-Tochter mit 690 kg Gewicht und 31,8 kg Milch von Claudia Penzkofer in Schlatzendorf bei Viechtach und zum anderen von einer 650 kg schweren Woward-Tochter mit 29,3 kg Milch von Alois Artmann in Klessing, Gemeinde Zachenberg.
Aufgrund der enormen Leistungsbereitschaft hinsichtlich der Tagesmilchmenge von im Schnitt 38,4 kg und einem Durchschnittsgewicht von 762 kg waren auch die Kühe mit 2 bis 4 Abkalbungen sehr gefragt. Somit ergab sich ein sehr hoher durchschnittlicher Versteigerungserlös von 2.404 €.
Das hohe Preisniveau bei den Kuhkategorien und das knappe Zuchtviehangebot führte auch bei den 3 abschließend angebotenen Kalbinnen zu einem ungewohnt hohen Durchschnittspreis von 1.940 €.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 09. Oktober 2024 statt.
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 3 vom Betrieb Zitzler in Kleinloitzenried
Fleckviehzuchtrinder weiterhin sehr gefragt
Die Ferienzeit wurde beim August-Zuchtviehmarkt in Osterhofen von vielen Familien genutzt, um sich mit den Kindern über das Marktgeschehen und die vorgestellten Zuchtrinder zu informieren. Mit 58 aufgetriebenen Tieren, die alle von niederbayerischen Züchtern ersteigert wurden, war das Angebot saisonal bedingt begrenzt. Da Zuchtrinder derzeit sehr gesucht sind, war das erzielte Preisniveau ähnlich hoch wie bei der letzten Auktion.
Zu Beginn der Versteigerung wurden 6 Bullen zu Preisen zwischen 2050 € und 2800 € von Natursprungbullenhaltern erworben, wobei sich ein Durchschnittspreis von 2500 € ergab. Für den Spitzenbullen vom Betrieb Max Zitzler in Kleinloitzenried wurde auch der Tageshöchstpreis von 2800 € geboten. Der junge, mischerbig hornlose Mahomes-Sohn brachte mit knapp 12 Monaten bereits 600 kg auf die Waage, so dass sich Tageszunahmen von 1556 g errechneten. Überzeugend war auch das ausgeglichene und hohe Zuchtwertniveau mit einem Gesamtzuchtwert von 136, einem Milchwert von 127 sowie einem Fitnesszuchtwert von 119.
Mit 44 Tieren war die Kategorie der Jungkühe noch am stärksten vertreten. Diese präsentierten sich mit einer durchschnittlichen Tagesmilchmenge von 29,5 kg sehr leistungsstark, was mit einem Durchschnittspreis von 2.164 € honoriert wurde. 75 % der Jungkühe erzielten Preise von mind. 2000 €. Der Spitzenpreis von 2420 € wurde für eine Meter-Tochter aus einer langlebigen Mutter vom Betrieb Steckenbiller GbR in Salzdorf bei Landshut geboten. Bei einem Gewicht von 690 kg und einer Tagesmilchmenge von 32,7 kg entsprach sie dem bei Fleckvieh gewünschten Doppelnutzungstyp.
Sehr flott verlief die Versteigerung auch bei den 5 Kühen mit jeweils 2 Abkalbungen. Aufgrund der guten Qualität hinsichtlich Leistung und Exterieur wurde ein mittlerer Versteigerungspreis von 2164 € erreicht.
Zum Abschluss der Auktion standen auch bei den Kalbinnen nur 3 Tiere mit einem Durchschnittsgewicht von 747 kg zum Verkauf, für die im Schnitt 1.680 € geboten wurden.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 11. September 2024 statt.
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Foto: Spitzenjungkuh Kat.-Nr. 33 von Josef-Florian Kraus in Bärmannsried
Durchschnittspreis für Jungkühe erreicht Jahreshöchstwert
Aufgrund der laufenden Erntearbeiten war das Angebot beim Juli-Zuchtviehmarkt in Osterhofen mit 61 Zuchttieren sehr begrenzt. Die gute Qualität und die Leistungsbereitschaft der Jungkühe hat bei dieser Tierkategorie jedoch zum diesjährigen höchsten Durchschnittspreis von 2.184 € geführt. Alle Zuchttiere stammten aus Betrieben mit gentechnikfreier Fütterung und alle Verkaufstiere sind innerhalb des niederbayerischen Verbandsgebiets verblieben.
Von 6 vorgestellten Bullen gingen 4 Stück an Milchviehbetriebe für den Einsatz als Deckbullen. Der Durchschnittspreis lag bei 1.975 €. Der Tageshöchstpreis von 2.250 € wurde für einen Wirbelwind-Sohn von Patrick Obermeier aus Arnhofen bei Abensberg geboten. Mit knapp 13 Monaten war der Bulle bereits gut entwickelt und formalistisch sehr korrekt. Er überzeugte auch mit einem Gesamtzuchtwert von 137 und ist aufgrund seines Kalbezuchtwertes von 112 zudem für die Bedeckung von Jungrindern bestens geeignet.
Das Angebot von 49 Jungkühen präsentierte sich mit einer durchschnittlichen Tagesmilchmenge von 30,7 kg enorm leistungsstark. Zudem waren rund 20 % der Jungkühe bereits wieder garantiert tragend. In Abhängigkeit der Anforderungen hinsichtlich Milchleistung, Gewicht, Melkbarkeit und Exterieur schwankten die Steigerungspreise zwischen 1.500 € und 2.660 €. Der Durchschnittspreis ergab sich schließlich bei 2.184 € und erreichte damit den bisherigen Spitzenwert im Kalenderjahr. Die Spitzenjungkuh mit dem besten Gesamtpaket, eine Ingmar-Tochter, sowie eine Merensky-Tochter mit der höchsten Tagesmilchmenge und dem höchsten Tagespreis stammten jeweils aus der Zuchtherde von Josef-Florian Kraus aus Bärmannsried bei Teisnach.
Nur zwei weitere Kühe mit jeweils 2 Abkalbungen wurden für im Mittel 2.090 € versteigert.
Zum Abschluss der Auktion standen auch bei den Kalbinnen nur 3 Tiere mit einem Durchschnittsgewicht von 712 kg zum Verkauf, für die im Schnitt 1.807 € geboten wurden.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 14. August 2024 statt.
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 4 vom Betrieb Obermeier Patrick aus Arnhofen bei Abensberg
Heu- und Grassilageerntearbeiten begrenzen Marktbesuch
Der Zuchtviehmarkt in Osterhofen war im Juni erheblich durch das schöne Wetter und die drängenden Erntearbeiten auf den Grünlandflächen beeinflusst. Von knapp 120 gemeldeten Tieren waren tatsächlich nur 71 am Markttag aufgetrieben worden. Aufgrund der vorliegenden Arbeitssituation waren auch weniger Marktbesucher vor Ort bei der Auktion. Da Zuchttiere aktuell jedoch sehr gefragt sind, nutzten viele Kaufinteressenten das Serviceangebot des Zuchtverbands, sich Zuchttiere im Kaufauftrag ersteigern und liefern zu lassen.
Von 8 vorgestellten Bullen gingen 6 Stück an Milchviehbetriebe für den Einsatz als Deckbullen. Der Durchschnittspreis lag bei 1.983 €. Der von der Bewertungskommission an die Spitze gestellte Hogwarts-Sohn vom Aufzuchtbetrieb Patrick Obermeier aus Arnhofen bei Abensberg und gezüchtet von Jakob Beck aus Buch, Gemeinde Bruckberg, erzielte auch den Spitzenpreis von 2.100 €. Der formalistisch sehr korrekte Bulle überzeugte auch mit einem sehr ausgeglichenen Vererbungsbild in allen wichtigen Merkmalen.
Das Angebot von 45 Jungkühen präsentierte sich mit einer durchschnittlichen Tagesmilchmenge von 30,8 kg enorm leistungsstark. Bei einer Preisspanne von 1.560 € bis 2.360 € ergab sich ein durchschnittlicher Versteigerungserlös von 2.009 €. Der Tageshöchstpreis wurde für eine Hermelin-Tochter von Josef Graf aus Besensandbach bei Windorf geboten. Mit einem Gewicht von 670 kg und einer Tagesmilchmenge von 35,5 kg sowie guten Euteranlagen überzeugte diese Jungkuh.
Acht weitere Kühe mit 2 bzw. 4 Abkalbungen, zum Teil aus Bestandsaufgaben, wurden für im Mittel 1.885 € versteigert.
Zum Abschluss der Auktion standen auch noch acht Kalbinnen zum Verkauf, für die im Schnitt 1.584 € geboten wurden. Der Höchstpreis von 1.780 € wurde für eine Erzherzog-Kalbin von Helmut Bachl aus Triftern geboten, die mit dem Top-Vererber Hardcore PP* belegt und 770 kg schwer war.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 17. Juli 2024 statt.
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 16 vom Betrieb Martin Gallenberger in Eining
Fleckviehkühe weiterhin sehr gefragt
Neben den Kaufinteressenten informierten sich 25 Teilnehmer des Bildungsprogramms Landwirt vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Landau-Pfarrkirchen über das Marktgeschehen bei der Mai-Zuchtviehauktion in Osterhofen. Mit 71 vorgestellten Fleckviehzuchttieren entsprach die Auftriebszahl dem Ergebnis der letzten Versteigerung im April.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden 8 Zuchtbullen zum Durchschnittspreis von 2.238 € von Milchviehbetrieben für den Deckeinsatz in ihren Herden ersteigert. Die Hälfte davon stammte vom Betrieb Martin Gallenberger aus Eining bei Neustadt an der Donau. Darunter der von der Bewertungskommission an die Spitze gestellte hornlose Wirbelwind-Sohn, der mit 670 kg das höchste Gewicht auf die Waage brachte und für 2.250 € verkauft wurde. Zudem der für 2.550 € teuerste Bulle der Auktion, ein reinerbig hornloser Merkel1-Sohn mit hervorragendem Fundament- und Euterzuchtwert. Beide Bullen wurden im Kaufauftrag für Betriebe in Westdeutschland angekauft.
Mit 50 versteigerten Jungkühen viel das Angebot in dieser Kategorie etwas geringer aus als bei der letzten Auktion. Die durchschnittliche Tagesmilchmenge lag mit 29,0 kg wieder auf hohem Niveau, ebenso wie der mittlere Versteigerungspreis, der mit 2.109 € punktgenau das Ergebnis der Auktion im April erreichte. Die Wanninger GdbR aus Rieglkopf bei Kollnburg stellte die an Nummer 1 gereihte Spitzen-Jungkuh. Dabei handelte es sich um eine Dream-Tochter mit einem Gewicht von 685 kg und einer Tagesmilchmenge von 39,2 kg. Für diese Jungkuh wurden schließlich 2.540 € geboten. Der Tageshöchstpreis von 2.720 € ging jedoch an eine natürlich hornlose, bereits wieder trächtige Irregut-Tochter von Martin Gallenberger in Eining. Diese mit 710 kg schwere Jungkuh überzeugte auch mit einer Milchmenge von 30,8 kg und stammte zudem aus einer langlebigen Mutterlinie.
Fünf weitere Kühe mit 2 bzw. 3 Abkalbungen präsentierten sich mit im Schnitt 36,4 kg Tagesmilchmenge sehr leistungsstark. Dies wurde mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 2.168 € honoriert, bei einer Preisspitze in Höhe von 2.360 €.
Relativ günstig konnten diesmal die 4 angebotenen Kalbinnen ersteigert werden, die ein durchschnittliches Gewicht von 723 kg vorweisen konnten. Bei Preisen zwischen 1.500 € und 1.640 € ergab sich ein Preismittel von 1.560 €.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 19. Juni 2024 statt.
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 1 vom Betrieb Obermeier aus Arnhofen
Beim April-Zuchtviehmarkt in Osterhofen wurden mit 69 Stück etwas mehr Fleckviehzuchttiere vorgestellt, als bei der letzten Auktion im März. Dennoch war das Angebot relativ knapp, so dass alle Tiere verkauft und ein gutes Preisniveau erzielt werden konnte. Alle Zuchtrinder stammten aus Betrieben mit gentechnikfreier Fütterung.
Da einige Bullen ausgefallen sind, standen nur 4 Zuchtbullen zum Verkauf, die überwiegend natürlich hornlos waren. Alle Bullen wurden von niederbayerischen Betrieben für den Deckeinsatz in den jeweiligen Milchviehherden ersteigert und erzielten einen Durchschnittspreis von 2.050 €. An der Spitze stand ein natürlich hornloser Merkel1-Sohn vom Betrieb Anton Obermeier in Arnhofen. Der Bulle stammte aus einer langlebigen und leistungsstarken Mutterlinie, daneben verspricht er problemlose Kalbungen. Dieser formalistisch korrekte Bulle mit guter Entwicklung wurde schließlich für 2.200 € dem neuen Besitzer zugeschlagen.
Deutlich größer als bei der letzten Auktion war das Angebot der Jungkühe. Mit 58 Stück konnten die Käuferwünsche trotzdem nicht zu 100 % bedient werden. Die Gruppe der Jungkühe präsentierte sich sehr leistungsstark und überzeugte mit einer durchschnittlichen Tagesmilchmenge von 29,2 kg. Daneben waren bereits rund ein Drittel der Jungkühe wieder garantiert tragend. Die Qualität der Jungkühe wurde mit einem Durchschnittspreis von 2.109 € honoriert, wobei drei Viertel der Tiere Preise von 2.000 € und mehr erzielten. Die Preisspanne reichte von 1.700 € bis 2.480 €. Der Tageshöchstpreis wurde für eine natürlich hornlose Votary-Tochter vom Betrieb Josef Knapp in Winzer bezahlt. Überzeugt hat diese Jungkuh mit einem Gewicht von 760 kg, einer Tagesmilchmenge von rund 28 kg und zudem war sie bereits garantiert tragend. Außerdem stammt sie aus einer leistungsstarken und langlebigen Mutterlinie, bei der sowohl die Mutter als auch die Großmutter 7 Kalbungen vorweisen können.
Auch die vier Kühe mit 2 bzw. 3 Abkalbungen waren sehr gefragt, so dass mit dem Durchschnittserlös von 2.030 € ebenfalls die 2.000 €-Marke genommen werden konnte. Der Tageshöchstpreis von 2.080 € ging an eine Mercedes-Tochter der Ettl GbR in Eggerszell bei Rattiszell, die den Doppelnutzungstyp der Rasse Fleckvieh hinsichtlich Milch und Fleisch bestens verkörperte.
Zum Abschluss der Veranstaltung überraschten die hohen Preise für die drei angebotenen Kalbinnen. Der Durchschnittspreis von 1.973 € wurde im zurückliegenden Jahr nicht erreicht. Für eine Robbery-Kalbin mit 790 kg Gewicht aus der Bestandsaufgabe von Florian Fuchs in Schaltdorf, Gemeinde Rottenburg, wurden sogar 2.280 € geboten.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 15. Mai 2024 statt.
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Foto: Spitzenbulle vom Betrieb Obermeier aus Arnhofen
Sprung bei den Jungkuhpreisen auf 2.133 €
Mit 63 aufgetriebenen Fleckvieh-Zuchtrindern ist das Angebot beim März-Zuchtviehmarkt in Osterhofen sehr begrenzt gewesen. Da das Interesse an Zuchttieren aktuell relativ groß ist, musste im Vergleich zu den letzten Auktionen deutlich mehr Geld geboten werden, um einen Zuschlag bei der Versteigerung zu erhalten. Bis auf drei Tiere wurden alle von niederbayerischen Käufern erworben.
Zu Beginn der Versteigerung war die Tierkategorie der Zuchtbullen mit 13 Tieren verhältnismäßig gut bestückt. Je nach Wunsch standen Bullen mit hohem Gesamtzuchtwert (bis 139), hohen Mutterleistungen, positiven Abkalbezuchtwerten bzw. natürlich hornlose Stiere zur Auswahl. 10 Bullen wurden schließlich für den Deckeinsatz in Milchviehbetrieben versteigert. Dabei wurde ein Durchschnittspreis von 2.150 € erreicht. Der Spitzenpreis in Höhe von 2.600 € wurde für einen sehr gut entwickelten Superboy-Sohn vom Betrieb Patrick Obermeier aus Arnhofen bei Abensberg geboten. Der Bulle ist bereits das 5. Kalb der Houdini-Tochter Neldini, die eine Durchschnittsleistung bei 4,9 Jahren von 10.816 – 4,56 – 3,64 vorweisen kann. Aufgrund der Zuchtwerte in Fundament (113) und Euter (125) sind von dem Bullen sehr exterieurstarke Nachkommen zu erwarten.
Das Angebot bei den Jungkühen war mit 40 Tieren sehr knapp, jedoch von sehr guter Qualität und einer überdurchschnittlichen täglichen Milchmenge von im Schnitt 29,1 kg. Wie bei den anderen Tierkategorien stammten alle Tiere aus Betrieben mit gentechnikfreier Fütterung. Der Durchschnittspreis für die Jungkühe von 2.133 € liegt um rund 250 € über dem Ergebnis bei der Auktion im Februar 2024. Bei den Einzeltieren schwankten die Preise zwischen 1.420 € und 2.640 €, wobei der Tageshöchstpreis für eine Hausl-Tochter aus der Seefellner GbR in Untergriesbach geboten wurde, die eine Tagesmilchmenge von 37,4 kg vorweisen konnte. 75 % der Jungkühe erzielten Versteigerungspreise von mindestens 2.000 €.
Aufgrund der geringen Anzahl der Jungkühe und der Leistungsbereitschaft der Kühe mit mehr Abkalbungen wurden die 7 angebotenen Mehrkalbskühe mit einem hervorragenden Preis von im Mittel 2.314 € honoriert. Den Spitzenpreis von 2.480 € erzielte die Eder GbR aus Wiesing bei Triftern für eine Wachmann-Tochter mit einem Gewicht von 790 kg und einer Tagesmilchmenge von 37,5 kg.
Bei den Kalbinnen waren zum Abschluss der Versteigerung wieder nur 3 Tiere im Angebot. Als Durchschnittspreis errechnete sich schließlich ein Wert in Höhe von 1.760 €, der ebenfalls deutlich über den Ergebnissen der letzten Monate liegt.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 10. April 2024 statt.
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Foto: Spitzenbulle von der Ettl GbR in Eggerszell, Gemeinde Rattiszell
3.050 € für reinerbig hornlosen Natursprungbullen
Beim Februar-Zuchtviehmarkt in Osterhofen waren die Besucherränge gut gefüllt. Auch die Lehrkräfte und Schüler der Berufsschule in Straubing waren vor Ort und informierten sich über die Abläufe bei einer Zuchtrinderauktion. Mit insgesamt 67 aufgetriebenen Zuchttieren war das Angebot deutlich niedriger als zuletzt. Gegenüber der Auktion im Januar hat sich das Preisniveau in allen Tierkategorien verbessert.
Von 7 vorgestellten Bullen wurden 4 von niederbayerischen Betrieben für den Deckeinsatz in ihren Herden zum Durchschnittspreis von 2.288 € ersteigert. Mit 3.050 € überwand der Spitzenbulle die für Natursprungbullen selten erreichte Marke von 3.000 €. Der Edelpilz-Sohn aus dem Zuchtbetrieb Ettl GbR in Eggerszell, Gemeinde Rattiszell, konnte jedoch mit besonderen Vorzügen überzeugen. Bei einem Alter von gerade 12 Monaten war er bereits bestens entwickelt und brachte es somit auf Tageszunahmen von 1.597 g. Mit Gesamtzuchtwert 130, Milchwert 121, Fleischwert 108 sowie Fitness 115 konnte er ein sehr ausgeglichenes Vererbungsprofil vorweisen. Daneben ist der Bulle reinerbig hornlos, so dass alle seine Nachkommen ebenfalls genetisch hornlos sind.
Die 49 vorgestellten Jungkühe konnten eine durchschnittliche Tagesmilchmenge von 27,7 kg vorweisen und waren zu einem Viertel bereits wieder garantiert tragend. Von der Bewertungskommission wurden 46 Jungkühe in die Wertklasse II eingestuft, die im Mittel für 1.903 € versteigert wurden. Die restlichen 3 Tiere der Wertklasse III brachten es auf durchschnittlich 1.453 €. Die Preisspanne reichte bei den Jungkühen von 1.240 € bis 2.480 €. Der Spitzenpreis wurde für eine Irokese-Tochter von Johann Bauer jun. aus Saßbach bei Waldkirchen geboten. Sie entsprach dem gewünschten Doppelnutzungstyp mit einem Gewicht von 690 kg bei einer Tagesmilchmenge von 30,1 kg. Zudem war sie bereits wieder garantiert tragend.
8 Kühe mit 2 bis 3 Abkalbungen präsentierten sich sehr leistungsstark und mit einem durchschnittlichen Gewicht von 721 kg, wobei der Spitzenwert bei 930 kg lag. Die gute Qualität wurde von den Käufern mit einem Durchschnittspreis von 1.793 € honoriert.
Bei den Kalbinnen war zum Abschluss der Versteigerung das Angebot mit nur 3 Tieren sehr gering. Als Durchschnittspreis errechnete sich schließlich ein Wert in Höhe von 1.547 €
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 13. März 2024 statt.
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Foto: Spitzenjungkuh von der Ertl GdbR in Kleinloitzenried, Kirchberg im Wald
Januar-Zuchtviehmarkt unter erschwerten Witterungsbedingungen
Die Extremwetterlage mit Glatteiswarnungen haben beim Zuchtviehmarkt am 17. Januar 2024 in Osterhofen zu einem schwachen Besuch von Kaufinteressenten geführt. Aufgrund von vielen Kaufaufträgen konnten von 108 aufgetriebenen Zuchtrindern 100 Tiere und damit der überwiegende Teil vermarktet werden. Das gute Preisniveau des Dezembermarktes war jedoch unter diesen Bedingungen nicht wieder erreichbar.
Relativ schwach war vor allem die Nachfrage bei den Zuchtbullen, so dass bei den 10 vorgestellten Bullen nur für 4 Stück Kaufangebote zustande kamen. Diese gingen an Milchviehbetriebe in Niederbayern für den Deckeinsatz und wurden zu einem durchschnittlichen Steigerungspreis von 2.088 € gehandelt. Der Spitzenbulle vom Betrieb Josef Knon in Hundsruck bei Untergriesbach wurde beim Tageshöchstpreis von 2.450 € zugeschlagen. Dabei handelte es sich um einen mischerbig hornlosen Hiroto-Sohn mit einem sehr ausgewogenen Vererbungsprofil. Außerdem stammte er aus einer langlebigen Mutterlinie.
Mit 79 Tieren war die Jungkuhgruppe die stärkste Verkaufskategorie. Diese konnte bei der Qualität hinsichtlich Gewicht, Fundament und Euter sowie mit einer durchschnittlichen Tagesmilchmenge von 28,6 kg überzeugen. Die Preise schwankten im Bereich von 1.400 € bis 2.500 € und erreichten im Schnitt 1.830 €. Von der Bewertungskommission war die Katalognummer 87, eine Magnum-Tochter von der Ertl GdbR in Kleinloitzenried, Gemeinde Kirchberg im Wald, an die Spitze gestellt worden. Sie erzielte einen Versteigerungserlös von 2.160 €. Der Tageshöchstpreis von 2.500 € wurde für eine hornlose Riems-Tochter von der Seefellner GbR in Untergriesbach bezahlt. Diese überzeugte mit einer Tagesmilchmenge von 45,9 kg und einem Gewicht von 680 kg. Außerdem war sie bereits wieder garantiert tragend.
Die 13 Kühe mit 2 bis 3 Abkalbungen präsentierten sich leistungsstark, bei einer größeren Schwankungsbreite hinsichtlich der formalistischen Eigenschaften. Als Durchschnittspreis errechneten sich schließlich 1.656 €.
Abschließend wurden noch 6 trächtige Kalbinnen mit im Schnitt 722 kg angeboten, die bei einem mittleren Preisgebot von 1.533 € relativ günstig zu erwerben waren.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 07. Februar 2024 statt.
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 3 von Josef Draxinger in Schiefweg.
Jungkuhpreis überspringt wieder die Marke von 2.000 €!
Beim letzten Zuchtviehmarkt des Jahres war in Osterhofen mit 112 aufgetriebenen Tieren das größte Angebot des Jahres 2023 zu verzeichnen. Aufgrund der hohen Qualität der Zuchtrinder und der zahlreichen Kaufinteressenten wurde nach vielen Monaten beim Durchschnittspreis der Jungkühe die Marke von 2.000 € wieder einmal überschritten.
Zu Beginn der Veranstaltung wurden 8 Bullen zum Durchschnittspreis von 2.150 € versteigert. Die Bewertungskommission hatte einen mischerbig hornlosen M3 Pp*-Sohn von Josef Draxinger in Schiefweg bei Waldkirchen an die Spitze gestellt. Der wüchsige Bulle konnte bei allen Zuchtwerten positive Ergebnisse vorweisen, was mit einem Gebot von 2.350 € honoriert wurde. Der Tageshöchstpreis in Höhe von 2.550 € wurde jedoch für einen ebenfalls sehr gut entwickelten und zudem reinerbig hornlosen Volksheld PP*-Sohn aus dem Zuchtbetrieb von Simon und Christian Wachter aus Allmersdorf im Landkreis Kelheim geboten.
Die Steigerung der Auftriebszahlen wurde allein bei der Kategorie der Jungkühe erreicht. Von 88 Tieren waren 31 % bereits wieder garantiert tragend. Trotzdem wurde eine durchschnittlichen Tagesmilchmenge von 28,3 kg erzielt. Für Käufer bestand somit eine große Auswahl an qualitativ hochwertigen Zuchtkühen. Die Spitzenjungkuh, eine hornlose Imola PP*-Tochter von Josef-Florian Kraus aus Bärmannsried, wurde für 2.420 € versteigert. Diese elegante Jungkuh mit 640 kg Gewicht konnte eine Tagesmilchmenge von 33,2 kg vorweisen. Der Tageshöchstpreis ging an eine Haiti-Tochter von der Steckenbiller GbR in Salzdorf bei Landshut. Sie überzeugte mit einer Milchleistung von 38,4 kg. Knapp 2/3 der Jungkühe erzielten Preise von mindestens 2.000 €. Als Durchschnittspreis errechneten sich 2.046 €.
Auch für die 7 leistungsstarken Kühe mit 2 bis 3 Abkalbungen wurden deutlich höhere Gebote als zuletzt abgegeben. Bei Steigerungspreisen zwischen 1.880 € und 2.340 € ergab sich ein Durchschnittspreis von 2.137 €.
Im Vergleich zu den Kühen waren die 6 versteigerten trächtigen Kalbinnen verhältnismäßig günstig zu erwerben. Im Mittel wurde für die Kalbinnen ein Versteigerungserlös von 1.587 € erzielt.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 10. Januar 2024 statt.
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 4 von Christian Ettl aus Eggerszell.
Zuchtviehpreise weiter verbessert
Beim November-Zuchtviehmarkt in Osterhofen war das Angebot mit 80 Zuchttieren etwas größer als bei der letzten Auktion im Oktober. Die vorhandene Nachfrage der Käufer konnte aber nicht vollständig gedeckt werden. Die Aussichten auf anziehende Milchpreise in den nächsten Monaten lassen das Interesse an Kühen wieder steigen. Auch die erzielten Preise haben sich bei der Auktion verbessert. 92 % der vermarkteten Tiere sind im Verbandsgebiet und somit in Niederbayern verblieben.
Mit 15 Tieren war das Angebot bei den Zuchtbullen überdurchschnittlich groß und damit für Käufer sehr interessant. Letztendlich wurden für 12 Bullen Kaufangebote abgegeben. Den besten hornlosen von über 400 genomisch getesteten Sunshine-Söhnen sicherte sich die Besamungsstation Bayern-Genetik für 3.500 €. Er stammt aus dem Zuchtbetrieb von Christian Ettl in Eggerszell bei Rattiszell. Bereits im Alter von 12 Monaten zeigte er sich voll im gewünschten Doppelnutzungstyp und überzeugte mit einem Gesamtzuchtwert von 143 sowie einem Milchwert von 132 und guten Abkalbeeigenschaften. Entsprechend seines Vererbungsprofils lässt er fitte Nachkommen mit guter Bemuskelung und korrekten Fundamenten erwarten. 11 weitere Bullen werden künftig in niederbayerischen Betrieben als Deckbullen zum Einsatz kommen. Aufgrund der guten Qualität waren die Käufer von Natursprungbullen bereit bis zu 2.950 € bzw. im Schnitt 2.127 € zu bieten.
Die vorgestellten 51 Jungkühe konnten eine durchschnittliche Tagesmilchmenge von 28 kg vorweisen. Bei einem flotten Versteigerungsverlauf ergaben sich Gebote zwischen 1.300 € und 2.380 €. Das Höchstgebot erzielte die an die Spitze gereihte Schlagobers-Tochter aus der Zuchtherde von Alois Artmann in Klessing bei Zachenberg. Neben einer Tagesmilchmenge von 31,9 kg überzeugte sie auch hinsichtlich der Doppelnutzung mit einem Gewicht von 720 kg. Außerdem beeindruckte sie mit einem straff sitzenden Euter und korrektem Fundament. Für die ganze Jungkuhgruppe errechnete sich ein mittlerer Preis von 1.937 € und damit knapp 60 € mehr als zuletzt.
Sechs Kühe mit zwei bis vier Kalbungen wurden für durchschnittlich 1.920 € versteigert
Den Abschluss bildeten die Kalbinnen, von denen acht Stück angeboten wurden. Bei Preisen zwischen 1.520 € und 1.700 € ergab sich ein Durchschnitt von 1.580 €.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 11. Dezember 2023 statt.
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Foto: Spitzenjungkuh Kat.-Nr. 23 von Steiner Franz aus Enthof bei Kößlarn.
Leistungsstarke Jungkühe im Angebot
Das warme und sonnige Wetter haben viele Landwirte genutzt, um Ernte- bzw. Feldarbeiten zu erledigen. Die Anzahl der Besucher des Oktober-Zuchtviehmarktes in Osterhofen war deshalb überschaubar. Auch die Anzahl der Verkaufstiere war mit 74 Stück geringer als bei der Auktion im September. Alle Tiere stammten aus Betrieben mit gentechnikfreier Fütterung.
Von 7 vorgestellten Zuchtbullen konnten 5 verkauft werden, die alle natürlich hornlos waren. Der geringen Besucherzahl war es geschuldet, dass sich ein mittlerer Versteigerungserlös von nur 1.850 € ergab.
Bei der Kategorie der Jungkühe standen 60 Tiere zum Verkauf, die eine durchschnittliche Tagesmilchmenge von 29,4 kg vorweisen konnten. In Abhängigkeit von der Milchleistung, der Melkbarkeit, dem Gewicht sowie der Exterieureigenschaften ergab sich eine Preisspanne von 1.500 € bis 2.240 €. Als Durchschnittspreis errechneten sich 1.861 € und damit rund 90 € mehr als bei der Versteigerung im September. Die Bewertungskommission hatte eine Vision1-Tochter von Franz Steiner aus Enthof bei Kößlarn an die Spitze der Jungkühe gereiht. Der Käufer erhielt für diese korrekte und leistungsstarke Jungkuh bei einem Gebot von 2.220 € den Zuschlag. Für eine Waban-Tochter der Seefellner GbR aus Untergriesbach wurde der Tageshöchstpreis von 2.240 € geboten. Als Vorzüge dieser Kuh können die Milchleistung mit 37,1 kg, das Gewicht von 650 kg und die Tatsache, dass sie bereits wieder garantiert tragend ist, angeführt werden.
Nur 2 Tiere wurden bei den Kühen mit mehr Kalbungen verkauft, bei einem mittleren Preis in Höhe von 1.830 €.
Auch bei den Kalbinnen waren nur 4 Tiere angemeldet und vorgestellt worden. Der Durchschnittspreis landete bei 1.530 €.
Die nächste Zuchtviehversteigerung findet in Osterhofen am Mittwoch, den 08. November 2023 statt.
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 1 von der Ettl GbR in Eggerszell.
Großes Zuchtrinderangebot bietet Auswahlmöglichkeiten
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Spitzenbulle Kat.-Nr. 2 von Reinhard Jellbauer aus Hauzenberg.
Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 5 von Reinhard Jellbauer aus Hauzenberg.
Zwei reinerbig hornlose Bullen für den Besamungseinsatz
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Spitzenbulle Kat.-Nr. 5 von Josef Knon aus Hundsruck bei Untergriesbach.
Preisanstieg bei allen Zuchtrinderkategorien
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Spitzenbulle Kat.-Nr. 6 von Josef Draxinger aus Schiefweg.
Spitzenjungkuh Kat.-Nr. 20 vom Betrieb Kraus Josef-Florian aus Bärmannsried, Teisnach
Spitzenjungkuh Kat.-Nr. 38 vom Betrieb Glück und Sohn GbR aus Arnstorf
Jungkühe mit 29.5 kg Milch sehr leistungsbereit
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Spitzenbulle vom Aufzuchtbetrieb Valentin Mühlbauer in Oberhaarbach.
Begrenztes Zuchtviehangebot bei der Versteigerung im Mai
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Spitzen-Jungkuh von der Seefellner GbR in Untergriesbach.
Jungkuhpreise im Schnitt wieder über 2.000 €
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Spitzenbulle HARDCORE PP* von Josef Draxinger aus Schiefweg bei Waldkirchen.
Foto Bulle Kat.-Nr. 4 vom Betrieb Obermeier aus Arnhofen, Abensberg.
Foto Bulle Kat.-Nr. 11 vom Betrieb Obermeier aus Arnhofen, Abensberg.
Reinerbiger Housten-Sohn erzielt Rekordpreis von 144.000 €
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Spitzenbulle von Johann Mitterbauer, Hundsruck.
Spitzenpreis von 3.050 € für Natursprungbulle
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Spitzenbulle von Georg Moosbauer aus Biberbach bei Perlesreut.
Tageshöchstpreis für Jungkuh über 3.000 €
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Spitzenbulle von Ettl Christian in Eggerszell.
Allzeithoch bei Jungkuhpreisen mit im Schnitt 2.192 €
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Spitzen-Jungkuh von Alois Artmann in Klessing, Zachenberg.
Zuchtviehnachfrage nicht gedeckt
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Spitzenbulle Kat.-Nr. 1 vom Betrieb Obermeier aus Arnhofen.
Höchster Durchschnittspreis für Jungkühe!
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Spitzenbulle Ka. Nr. 7 vom Betrieb Franz-Xaver Waldhör aus Kienbach
Hier ein Foto der teuersten Jungkuh Ka.Nr. 57 vom Betrieb Walter Bachmaier aus Lehndobl
Zuchtviehbedarf nicht gedeckt!
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Spitzenjungkuh vom Betrieb Siegfried Noneder in Ed bei Arnstorf. (kein Foto vorhanden)
Jungkühe beim Juni-Zuchtviehmarkt sehr gefragt!
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 1 vom Betrieb Patrick Obermeier, Arnhofen.
30.500,- € für interessanten Zeiger-Sohn
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Foto: Spitzenjungkuh von Bernhard Wensauer aus Zornhof bei Pfeffenhausen
Durchschnittlicher Jungkuhpreis erreicht erstmals 2.000 € !
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Foto: Spitzenbulle vom Betrieb Josef Knon in Hundsruck bei Untergriesbach.
Jungkuhnachfrage weiterhin hoch
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Foto: Spitzenbulle von der Familie Obermeier aus Arnhofen.
Mit 1.916 € wurde neue Preisspitze für Jungkühe erreicht!
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Foto: Die teuerste Jungkuh, eine hornlose Mahango-Tochter von Reinhard Gruber aus Griffl.
Das Jahr 2022 startet mit hohen Zuchtviehpreisen
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Foto: Der Spitzenbulle, ein reinerbiger hornloser Mercedes-Sohn, von Christian Ettl aus Eggerszell.
Ettl Christian erzielt Topangebot für reinerbig hornlosen Mercedes-Sohn
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Foto: Der Spitzenbulle Weihnacht P*S vom Betrieb Weiß Manfred, Ebertsried.
Spitzenpreis für besten hornlosen Weitblick-Sohn
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Foto: Der reinerbig hornlose Spitzenbulle von Christian Ettl aus Eggerszell, Rattiszell
Zuchtbullenangebot überwiegend natürlich hornlos
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Foto: Spitzenbulle von Franz-Xaver Waldhör aus Kienbach
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Foto: Spitzenbulle von Hackl Heinrich aus Sonndorf, vorgestellt von Georg Moosbauer in Biberbach
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Foto: Spitzenjungkuh von Bernhard Wensauer aus Zornhof bei Pfeffenhausen
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Foto: Spitzenbulle mit der Katalognummer 4 von Obermeier Patrick, Arnhofen
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Foto: Spitzenbulle Kat.Nr. 1 vom Betrieb Ettl GbR in Eggerszell bei Rattiszell
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Foto: Spitzenbulle Kat.Nr. 2 vom Betrieb Graf Josef, Windorf
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Foto: Spitzenbulle Kat.Nr. 3 vom Betrieb Waldhör Franz-Xaver, Kienbach, Postmünster
Foto: Spitzenbulle Ka.Nr. 2 ebenfalls vom Betrieb Waldhör Franz-Xaver, Kienbach, Postmünster
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Foto: Spitzenjungkuh Kat.Nr. 31 vom Betrieb Josef Kranzlhuber aus Kranzlhub.
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 1 von Familie Ettl in Eggerszell.
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Foto: Jungkuh Kat.-Nr. 93 vom Betrieb Bauer Johann jun. in Sassbach.
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Foto: Spitzenbullen Ka.Nr. 1vom Betrieb Obermeier Patrick, Arnhofen, Abensberg
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Foto: Spitzenjungkuh von Alois Kiermaier aus Haideröd bei Vilshofen
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Foto: Spitzenbulle mit der Katalog-Nr. 1 vom Aufzuchtbetrieb Manfred Weiß aus Ebertsried bei Kirchberg
Foto: Kat.-Nr. 2 auch vom Aufzuchtbetrieb Manfred Weiß aus Ebertsried bei Kirchberg
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Foto: Spitzenbulle mit der Katalog-Nr. 15 vom Aufzuchtbetrieb Obermeier in Arnhofen, Gemeinde Abensberg.
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Foto: Ka.Nr. 8 Bulle "MADERO", gezüchtet von Stefan Baumgartner (Buch am Erlbach) und aufgezogen von Valentin Mühlbauer (Oberhaarbach)
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Foto: Bulle EASY Ka.Nr. 4, ein Ethos-Sohn, gezüchtet von Alfred Berger und vorgestellt vom Aufzuchtbetrieb Patrick Obermeier ging an den Besamungsverein Neustadt/Aisch
Foto: Bulle HARIMOTO Ka. Nr. 1 vom Betrieb Franz Wanninger aus Kammeraitnach ging an die Bayern Genetik
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Foto: Spitzenbulle mit der Katalog-Nr. 1 vom Aufzuchtbetrieb Obermeier in Arnhofen, Gemeinde Abensberg.
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Foto: hornlose Von Hatto-Tochter mit 34 kg Milch vom Betrieb Thomas Stolz aus Ackerberg
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Foto: Mutz Paul bei der Eröffnung vor voll besetzten Rängen
Humpert-Jungkuh mit 30 kg Milch
Fam. Mutz mit Veltliner-Jungrind
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Foto: reinerbig hornloser Spitzenbulle von Ludwig Süß aus Rohrbach bei Regen
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Foto: Spitzenjungkuh von Bauer Johann, Sassbach
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Foto: Spitzenjungkuh von Hermann Wanninger in Rieglkopf bei Kollnburg
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 2 ein Vollendet-Sohn von Patrick Obermeier aus Arnhofen bei Abensberg (Lkr. Kelheim)
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Foto: Remmel-Sohn von Reinhard Jellbauer aus Germannsdorf ist Spitzenbulle des Oktobermarktes
Höchstpreis von 2.660,- € für Walfried-Tochter von Elfriede Gruber aus Notzingermoos
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Foto: Reinerbig hornloser Spitzenbulle vom Betrieb Franz-Xaver Waldhör in Kienbach
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 2 gezüchtet von Alfons Greipl aus Anzing bei Außernzell (Lkr. Deggendorf)
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 1 gezüchtet von Stefan Penzkofer aus Frankenried, Gemeinde Geiersthal (Lkr. Regen)
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 1 gezüchtet von Johann Kellermann in Vordereben Gemeinde Jandelsbrunn (Lkr. FRG)
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 3 gezüchtet von Josef Diewald in Einberg bei Bernried und aufgezogen von Manfred Weiß in Ebertsried, Gemeinde Kirchberg
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Foto: Spitzenbulle Kat.-Nr. 1 von Patrick Obermeier aus Arnhofen, bei Abensberg
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Foto: Der Spitzenbulle "Roulette" ein Remmel-Sohn, von Jellbauer Reinhard, Germannsdorf bei Hauzenberg
Ka.Nr. 5 ein Williams-Sohn aus dem Zuchtbetriebes von Georg Moosbauer aus Biberbach
JK Ka.Nr. 84 Isengard-Tochter, Betrieb Kranzlhuber Josef, Kranzlhub bei Heberstfelden
Spitzen JK Ka.Nr. 74 Hubraum-Tochter, Betrieb Gruber Elfriede, Notzingermoos in Oberding
Beim Märzzuchtviehmarkt in Osterhofen wurde mit 121 Tieren das größte Zuchtviehangebot der letzten Monate erzielt..
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Foto: Spitzenbullen von Josef Graf jun. in Besensandbach
Neben einer Besuchergruppe aus dem oberösterreichischen Vöcklabruck waren auch viele überwiegend niederbayerische Kaufinteressenten zum Februarzuchtviehmarkt nach Osterhofen gekommen.
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Foto: Spitzenbullen vom Zuchtbetrieb Eder in Wiesing
Trotz Schneeproblemen in Teilen Niederbayerns waren die Besucherplätze beim Januarzuchtviehmarkt in Osterhofen alle besetzt. Aufgrund der Schnee- bzw.
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Foto: Spitzenbullen vom Zuchtbetrieb Anton Obermeier, Arnhofen
Bis auf den letzten Platz besetzt waren die Ränge beim Dezemberzuchtviehmarkt in Osterhofen, darunter auch Lehrkräfte und Schüler der Berufsschule in Straubin...
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Foto: Der Spitzenbulle vom Betrieb Moosbauer Georg, Biberbach
Mit 128 Zuchttieren war für Kaufinteressenten beim Novemberzuchtviehmarkt in Osterhofen in allen Tierkategorien eine gute Auswahlmöglichkeit geboten, so dass di..
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Foto: Spitzenbulle vom Zuchtbetrieb Ettl GbR in Eggerszell.
Obwohl beim Oktober-Zuchtviehmarkt in Osterhofen 109 Tiere zum Verkauf angeboten wurden, war der Bedarf an Fleckviehzuchtrindern nicht gedeckt. Bis auf eine Jungkuh wurden...
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Foto:Jungkühe waren beim Septemberzuchtviehmarkt sehr gefragt!
Der September-Zuchtviehmarkt des Zuchtverbands für Fleckvieh in Niederbayern an der Vermark-tungsanlage in Osterhofen war gut besucht, nachdem die Maissilageernte größtenteils bereits abgeschlossen war.
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Foto: Der höchste Preis wurde für einen Manolo-Sohn erzielt, den Züchter Hans Bauer zeigt.
Trotz der aktuell hohen Temperaturen war der August-Zuchtviehmarkt in Osterhofen gut besucht. Auch die Auftriebs- und Verkaufszahlen waren für einen Sommermarkt relativ hoch, so dass insgesamt 107 Fleckviehzuchttiere bei ausgeglichenem Verhältnis von Angebot und Nachfrage verkauft werden konnten. 95 % der Tiere wurden wieder von niederbayerischen Käufern erworben.
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Foto: Reinerbig hornloser Manolo-Sohn von Stefan Penzkofer aus Frankenried
Beim Juli-Zuchtviehmarkt in Osterhofen war das Angebot von 87 Zuchtrindern größer als vor einem Monat. Trotzdem war das Angebot nicht ausreichend, so dass alle weiblichen Zuchttiere zu erfreuli-chen Preisen einen Absatz fanden. Aufgrund des interessanten Bullenangebotes waren mehrere Besamungsstationen aus Bayern und Österreich bei der Auktion vor Ort.
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Foto: „Spitzenjungkuhpreise beim Juni-Zuchtviehmarkt“
Die Auftriebszahlen bei den Zuchtviehmärkten sind über den Sommer hinweg aufgrund von Arbeiten auf Feldern und Wiesen generell niedriger. Mit 69 Tieren war der Auftrieb beim Juni-Zuchtviehmarkt in Osterhofen jedoch auch für einen Sommermarkt relativ gering, so dass nicht alle Kaufinteressenten die gewünschte Anzahl an Tieren erwerben konnten.
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Foto: Bayern-Genetik ersteigert Wolgasand-Sohn von Familie Wanninger aus Rieglkopf bei Kollnburg
Für den Mai-Zuchtviehmarkt in Osterhofen waren 119 Zuchttiere gemeldet, von denen 85 letztendlich aufgetrieben und zum Verkauf angeboten wurden. Qualitativ hochwertige Tiere konnten etwas günstiger als bei den Märkten der letzten Monate erworben werden. 90 % der verkauften Tiere verblieben in Niederbayern und die restlichen 10 % gingen in die angrenzenden bayerischen Zuchtgebiete.
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Foto: Etoscha-Sohn vom Aufzuchtbetrieb Patrick Obermeier geht in den Besamungseinsatz zur Bayern-Genetik
Der April-Zuchtviehmarkt in Osterhofen war durch die aufgrund des schönen Wetters laufenden Feldarbeiten beeinflusst. Sowohl die Auftriebszahlen, als auch der Marktbesuch waren schwächer, als in den Vormonaten. Bis auf zwei konnten dennoch alle der 93 aufgetriebenen Zuchttiere zu ansprechenden Preisen versteigert werden. An die Spitze der Bullengruppe stellte die Bewertungskommission den Etoscha-Sohn mit der Katalognummer 2 vom Bullenaufzuchtbetrieb Obermeier Patrick in Arnhofen. Der Bulle ist ein Nachkomme aus einem Embryotransfer mit der Williams-Tochter Rewana, die aus einer bekannten Kuhfamilie der Steiermark stammt.
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Foto:Zweitbester Wettendass-Sohn von Familie Obermeier aus Arnhofen geht an die Besamungsstation Neustadt/Aisch
Beim März-Zuchtviehmarkt in Osterhofen wurden genau 100 Zuchttiere angeboten, von denen letztendlich 95 verkauft werden konnten. Bis auf einen Bullen wechselten alle Tiere wieder in niederbayerische Milchviehbetriebe. Kaufinteressenten waren auch bei diesem Markttermin zahlreich vor Ort.
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Foto: Herz-Sohn von Graf Josef in Besensandbach ist Spitzenbulle beim Februarmarkt
Zum Bersten gefüllt war die Vermarktungsanlage beim Februar-Zuchtviehmarkt in Osterhofen. Dies lag zum einen an den Faschingsferien und zum anderen an der großen Anzahl von 141 aufgetriebe-nen Fleckviehzuchttieren sowie der hervorragenden Qualität der angebotenen Tiere.
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Foto: Spitzenjungkuh von Anton Obermeier, Arnhofen mit 670 kg Gewicht und einer Tagesmilchmenge von 33,5 kg
Auch beim ersten Zuchtviehmarkt in Osterhofen im Jahr 2018 konnte das hohe Preisniveau der Vormonate gehalten werden. Gute Fleckviehzuchttiere sind weiterhin sehr gefragt, was sich auch an der guten Besucherzahl bei der Versteigerung wiederspiegelte.
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Foto: Spitzenbulle Merryxmas aus dem Zuchtbetrieb Hackl Franz aus Griesbach, Zwiesel wurde von der Besamungsstation Neustadt/Aisch ersteigert
Mit 101 verkauften Zuchttieren liegen die Verkaufszahlen beim Dezember-Zuchtviehmarkt in Osterhofen wieder im dreistelligen Bereich. Die Veranstaltung war ein weiteres Mal gut besucht, u.a. war auch eine Besuchergruppe aus Iran vor Ort, die sich über die Rasse Fleckvieh und den Ablauf einer Zuchtrinderversteigerung informierte.
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Foto:Spitzenbulle Wallner aus dem Zuchtbetrieb von Albert Wallner aus Grottham, Bad Birnbach ging an die Bayern Genetik, Gut Altenbach
Nach dem Abschluss der meisten Arbeiten in der Außenwirtschaft bei den Milchviehbetrieben sind mit 97 Zuchttieren wieder höhere Auftriebs- und Verkaufszahlen zu verzeichnen, wobei die Nachfrage für noch mehr Tiere vorhanden gewesen wäre. Auch die Besucherränge waren beim Zuchtviehmarkt in Osterhofen wieder gut gefüllt.
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Foto:Spitzenbulle Erik aus dem Zuchtbetrieb von Franz Weigl ging an den Besamungsverein Neustadt/Aisch
Aufgrund der laufenden Silierarbeiten beim Grünland bzw. den noch zu erledigenden Arbeiten auf den Ackerflächen waren die Ränge beim Oktober-Zuchtviehmarkt in Osterhofen nicht voll besetzt.
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Foto: Der Bulle mit der Katolog Nummer 1 aus dem Zuchtbetrieb Weiß Manfred aus Ebertsried, ging an die Besamungsstation Neustadt/Aisch
Statistik Großviehmarkt 20.09.2017
Auch ein gutes Jahr nach der Eröffnung der zentralen, niederbayerischen Vermarktungsanlage in Osterhofen hat diese noch nicht an Attraktivität für Besuchergruppen verloren. So informierten sich beim September-Zuchtviehmarkt die Vorstandschaft des Rinderzuchtverbands Traunstein sowie der Frauenbund von Nesselbach über das neue Vermarktungssystem.
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Auch der August Zuchtviehmarkt war wieder bestens besucht!
Statistik Großviehmarkt 09.08.2017
Beim August-Zuchtviehmarkt in Osterhofen waren wieder alle Besucherplätze voll besetzt. Zum einen bieten die Schulferien den Kindern die Möglichkeit Bullen, Kühe und Kalbinnen bei einer Versteigerung zu erleben und zum anderen mussten die Landwirte aufgrund des Regens während der Nacht vor dem Markt eine Pause bei den Feldarbeiten einlegen, also ideales Marktwetter.
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Foto: Teresa Fenzl, Prünst und Freund Michael Landstorfer mit der Spitzenjungkuh des Juli-Marktes in Osterhofen
Statistik Großviehmarkt 12.07.2017
Die guten Absatzmöglichkeiten für Kalbinnen und Jungrinder im Export begrenzen das Angebot auf den Zuchtviehmärkten. Daneben sind Zuchttiere aber aufgrund steigender Milcherlöse auch vor Ort sehr gefragt, so dass der Juli-Zuchtviehmarkt in Osterhofen wieder gut besucht war.
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Statistik Großviehmarkt 14.06.2017
Vor genau einem Jahr fand in Osterhofen der erste Zuchtviehmarkt an der neuen niederbayerischen Vermarktungsanlage statt. Jetzt nach einem Jahr hat sich Osterhofen als einer der besten Marktstandorte für Fleckvieh in Bayern etabliert.
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Foto: Familie Weiß in Ebertsried und Zuchtleiter Tischler freuen sich über den Spitzenbullen der Auktion, einen natürlich hornlosen Mint-Sohn.
Statistik Großviehmarkt 17.05.2017
Aufgrund des endlich schönen Wetters war das Silieren des ersten Grünlandschnittes in vollem Gange, so dass die Anzahl der Marktbesucher und die Anzahl der aufgetriebenen Tiere beim Maizuchtviehmarkt in Osterhofen geringer ausfielen, als bei den letzten Auktionen.
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Foto: Rau-Tochter von Graf Josef in Besensandbach (Lkr. PA) erzielt den Tageshöchstpreis von 2.440 €.
Statistik Großviehmarkt 19.04.2017
Im Vorfeld des April-Zuchtviehmarktes in Osterhofen hatten viele Marktbeteiligte für die Woche nach Ostern mit Feldarbeiten zur Maissaat gerechnet, so dass mit 100 Stück deutlich weniger Verkaufstiere angemeldet waren.
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Foto: "Voila-Sohn von Josef Fenzl aus Prünst bei Patersdorf wurde von der Besamungsstation Neustadt/Aisch ersteigert.
Statistik Großviehmarkt 22.03.2017
Beim März-Zuchtviehmarkt in Osterhofen wurde mit 163 verkauften Fleckviehtieren der fünfte Verkaufsrekord in Folge erzielt. Damit war der Großviehstall bis auf den letzten Platz belegt.
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Statistik Großviehmarkt 15.02.2017
Ein dreiviertel Jahr nach der Eröffnung der neuen Vermarktungsanlage in Osterhofen durch den Zuchtverband für Fleckvieh in Niederbayern ist diese immer noch Anziehungspunkt für viele Besuchergruppen.
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Trotz des Wintereinbruchs am vergangenen Mittwoch mit zum Teil schwierigen Straßenverhältnissen gerade im Bayerischen Wald konnte wieder ein erfolgreicher Zuchtviehmarkt mit 111 aufgetriebenen Fleckviehtieren an der neuen Vermarktungsanlage in Osterhofen durchgeführt werden.
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Nachdem die Feldarbeiten weitgehend abgeschlossen sind und sich der Milchmarkt gedreht hat, so dass für die nächsten Monate mit steigenden Milchgelderlösen gerechnet werden kann, haben sich viele Kaufinteressenten für Fleckviehzuchttiere beim Novemberzuchtviehmarkt in Osterhofen eingefunden.
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Beim Oktoberzuchtviehmarkt des Zuchtverbands für Fleckvieh in Niederbayern waren die Besucherränge der Vermarktungsanlage in Osterhofen nicht voll besetzt. Zum Verkauf standen 72 Zuchttiere, die größtenteils von Käufern aus der Region ersteigert wurden.
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Beim Septemberzuchtviehmarkt war der Versteigerungsring der neuen Vermarktungsanlage in Osterhofen voll besetzt. Zum einen nutzten viele Kaufinteressenten das bisher größte Zuchttierangebot in Osterhofen und außerdem informierten sich eine Gruppe der Frauenunion Osterhofen sowie Teilnehmer des Bildungsprogramms Landwirt vom Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für ökologischen Landbau in Kringell über die neue Vermarktungsanlage und den Ablauf eines Zuchtviehmarktes. Insgesamt standen 79 Fleckviehtiere zum Verkauf.
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Trotz Erntewetter war der Augustzuchtviehmarkt des Fleckviehzuchtverbands in der Tierzuchthalle in Osterhofen sehr gut besucht. Für jedes der 68 aufgetriebenen Fleckviehzuchttiere fanden sich Käufer und auch das Preisniveau ist gegenüber dem Vormonat deutlich angestiegen.
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Aufgrund der beginnenden Getreideernte und der abschließenden Heuwerbemaßnahmen waren Fleckviehzuchttiere beim 2. Großviehmarkt in der neuen niederbayerischen Vermarktungsanlage in Osterhofen nur begrenzt verfügbar.
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Am 8. Juni fand der erste Großviehmarkt an der neuen Vermarktungsanlage in Osterhofen statt. Der Großviehbereich wurde dabei so konzipiert, dass der Auftrieb der Tiere, die Aufstallung bis zur Auktion und die Versteigerung der Rinder anbindelos erfolgen kann.
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